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Autohaus Pietsch GmbHSEATDE/DE40198

Da­ten­schutz

Herz­lich will­kom­men auf un­se­rer Web­sei­te. Im Fol­gen­den fin­den Sie un­se­re Da­ten­schutz­er­klä­rung:

I. All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen

1. Kon­takt­da­ten des Ver­ant­wort­li­chen 

Au­to­haus Pietsch GmbH
Her­ren­teich 89
49324 Mel­le
Tel.: 05422 9485-0
Fax.: 05422 9485-30
E-Mail: info@au­to­haus-pietsch.de

2. Kon­takt­da­ten un­se­res Da­ten­schutz­be­auf­trag­ten

Anja Bruns­mann
Her­ren­teich 89
49324 Mel­le
E-Mail: anja.bruns­mann@au­to­haus-pietsch.de

II. Kon­kre­te In­for­ma­tio­nen zur Er­he­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten

1 .Be­such der Web­sei­te

a) Zweck der Da­ten­ver­ar­bei­tung

Bei je­dem Zu­griff ei­nes Nut­zers auf eine Sei­te un­se­res An­ge­bots und bei je­dem Auf­ruf ei­ner auf der In­ter­net­prä­senz hin­ter­leg­ten Da­tei wer­den Zu­griffs­da­ten über die­sen Vor­gang in ei­ner Pro­to­koll­da­tei ge­spei­chert. Je­der Da­ten­satz be­steht aus:

(1) der Sei­te, von der aus die Da­tei an­ge­for­dert wur­de,
(2) dem Na­men der Da­tei,
(3) dem Da­tum und Uhr­zeit der An­for­de­rung,
(4) der über­tra­ge­nen Da­ten­men­ge,
(5) dem Zu­griffs­sta­tus (Da­tei über­tra­gen, Da­tei nicht ge­fun­den etc.),
(6) ei­ner Be­schrei­bung des Typs des ver­wen­de­ten Be­triebs­sys­tems und Web­brow­sers,
(7) Host­na­me des zu­grei­fen­den Rech­ners,
(8) der Cli­ent IP-Adres­se.

Wir ver­wen­den die­se Da­ten, um un­se­re Web­sei­te zu be­trei­ben, ins­be­son­de­re um die Aus­las­tung der Web­sei­te so­wie Fehl­funk­tio­nen der Web­sei­te fest­zu­stel­len und An­pas­sun­gen oder Ver­bes­se­run­gen vor­zu­neh­men. Die Cli­ent-IP-Adres­se wird zum Zweck der Über­mitt­lung der an­ge­for­der­ten Da­ten ver­wen­det; sie wird nach Weg­fall des tech­ni­schen Er­for­der­nis­ses durch Lö­schung des letz­ten Zif­fern­blocks (Ipv4) oder des letz­ten Ok­tets (Ipv6) an­ony­mi­siert.

Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten wer­den an Dienst­leis­ter, die IT-Auf­ga­ben zu­guns­ten des Web­sei­ten­be­triebs wahr­neh­men (wie etwa Hos­ting-Dienst­leis­ter oder An­bie­ter von Plugins) wei­ter­ge­ge­ben.

b) Dau­er der Spei­che­rung

Die Da­ten wer­den bei je­dem Zu­griff ei­nes Nut­zers auf eine Sei­te un­se­res An­ge­bots und bei je­dem Auf­ruf un­se­rer In­ter­net­prä­senz ge­spei­chert und wer­den ge­löscht, so­bald sie für den Zweck der Er­he­bung nicht mehr er­for­der­lich sind, was spä­tes­tens mit Ab­lauf von drei Mo­na­ten zum Mo­nats­en­de nach Ih­rem Be­such der Web­sei­te der Fall ist.

c) Rechts­grund­la­ge

Die vor­über­ge­hen­de Spei­che­rung und Ver­ar­bei­tung der vor­ge­nann­ten Da­ten er­folgt auf der Rechts­grund­la­ge des Art. 6 Abs. 1 lit. f EU-Da­ten­schutz­grund­ver­ord­nung (im Fol­gen­den „DS­GVO“). Das be­rech­tig­te In­ter­es­se liegt in der Zur­ver­fü­gung­stel­lung un­se­rer Web­sei­te, der Si­cher­stel­lung der Sta­bi­li­tät und Si­cher­heit so­wie der Prü­fung miss­bräuch­li­cher Nut­zung.

d) Wi­der­spruchs- und Be­sei­ti­gungs­mög­lich­keit

Der Be­trof­fe­ne kann durch den Ver­zicht auf die Nut­zung un­se­rer Web­sei­te der Ver­ar­bei­tung wi­der­spre­chen und vor­be­halt­lich der un­ten im Ab­schnitt „Rech­te“ nä­her be­zeich­ne­ten Vor­aus­set­zun­gen die Lö­schung auf die­sem Weg von ihm er­ho­be­ner Da­ten durch form­lo­se Er­klä­rung ver­lan­gen.

2. Coo­kies

a) Zweck der Da­ten­ver­ar­bei­tung

Um den Be­such un­se­rer Web­sei­te tech­nisch zu er­mög­li­chen, über­tra­gen wir so­ge­nann­te Coo­kies an das End­ge­rät des Be­trof­fe­nen. Coo­kies sind klei­ne Text­da­tei­en, durch die das End­ge­rät des Be­trof­fe­nen iden­ti­fi­ziert wer­den kann, in­dem in der Re­gel der Name der Do­main, von der die Coo­kie- Da­ten ge­sen­det wur­den, In­for­ma­tio­nen über das Al­ter des Coo­kies und ein al­pha­nu­me­ri­sches Iden­ti­fi­zie­rungs­zei­chen er­fasst wer­den. In­dem das Coo­kie auf dem ver­wen­de­ten End­ge­rät – ohne Ein­griff in das Be­triebs­sys­tem – ge­spei­chert wird, wird es wie­der er­kannt und er­mög­licht uns even­tu­el­le Vor­ein­stel­lun­gen so­fort ver­füg­bar zu ma­chen. Wir nut­zen die­se In­for­ma­tio­nen, um un­se­re Web­sei­te und die an­ge­bo­te­nen Leis­tun­gen auf Ihre Be­dürf­nis­se an­zu­pas­sen und den Auf­ruf un­se­rer Web­sei­te zu be­schleu­ni­gen.

Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten wer­den an Dritt­an­bie­ter zur Ana­ly­se der Nut­zung un­se­rer Web­sei­te wei­ter­ge­ge­ben, so­weit dies für die Zwe­cke der Ana­ly­se er­for­der­lich ist. So­weit die Coo­kies zum Zweck des Trackings ein­ge­setzt wer­den, in­for­mie­ren wir hier­über ge­son­dert in die­ser Da­ten­schutz­er­klä­rung.

b) Dau­er der Spei­che­rung

Die Spei­cher­dau­er der ver­schie­de­nen Coo­kies va­ri­iert, be­trägt aber längs­tens zwei Jah­re. Sie wer­den auf Ih­rem lo­ka­len End­ge­rät ge­spei­chert, nicht auf un­se­rem Ser­ver, wes­halb die tat­säch­li­che Lösch­dau­er da­von ab­hängt, wie Ihre Brow­ser­soft­ware kon­fi­gu­riert ist. Wie Sie von uns ge­setz­te Coo­kies an­lass­be­zo­ge­nen oder au­to­ma­tisch lö­schen kön­nen, ent­neh­men Sie bit­te der Be­die­nungs­an­lei­tung Ih­rer Brow­ser­soft­ware.

c) Rechts­grund­la­ge

Un­be­dingt er­for­der­li­che Coo­kies ba­sie­ren auf der Rechts­grund­la­ge des Art. 6 Abs. 1 lit. f DS­GVO, um den Be­such un­se­rer Web­sei­te zu er­mög­li­chen; ins­be­son­de­re sind ei­ni­ge Funk­tio­nen auf un­se­rer Web­sei­te ohne Coo­kies nicht nutz­bar, da der Be­nut­zer und sei­ne be­reits vor­ge­nom­me­nen Ein­stel­lun­gen an­de­ren­falls beim Sei­ten­wech­sel nicht er­kannt wer­den wür­de, Sprach­ein­stel­lun­gen ver­lo­ren gin­gen und Su­chen nicht aus­ge­führt wer­den könn­ten.

d) Wi­der­spruchs- und Be­sei­ti­gungs­mög­lich­keit

Der Be­trof­fe­ne kann die Ver­wen­dung von Coo­kies im ge­nutz­ten End­ge­rät blo­ckie­ren oder die­se nach dem Ein­satz lö­schen. Un­ter Um­stän­den sind dann al­ler­dings ein­zel­ne Funk­tio­nen un­se­res An­ge­bots nicht nutz­bar. Wie Coo­kies blo­ckiert und be­reits ge­spei­cher­te Coo­kies ge­löscht wer­den kön­nen, ist der An­lei­tung der Brow­ser-Soft­ware zu ent­neh­men.

3. Be­wer­bun­gen

a) Zweck der Da­ten­ver­ar­bei­tung

Ihre Be­wer­bungs­da­ten, die Sie uns über­las­sen, wie ins­be­son­de­re der Name, An­schrift(en), E-Mail-Adres­se, Te­le­fon­num­mer, Ge­burts­da­tum, Ge­schlecht und die Be­wer­bungs­un­ter­la­gen wie Zeug­nis­se, Be­ur­tei­lun­gen, Aus­bil­dung, be­ruf­li­cher Wer­de­gang und Er­fah­rungs­schwer­punk­te, Be­wer­bungs­fo­to wer­den al­lein zum Zweck der Prü­fung der Be­wer­bung und der mög­li­chen Ver­trags­an­bah­nung ver­ar­bei­tet. Erst beim Ab­schluss ei­nes Ar­beits­ver­tra­ges wer­den die er­ho­be­nen Da­ten in die Per­so­nal­ak­te über­führt.
Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten wer­den an Drit­te nur wei­ter­ge­ge­ben, wenn dies zum Zweck der Durch­füh­rung der Be­wer­bung oder Ar­beits­ver­trags er­for­der­lich ist, etwa an ei­nen Dienst­leis­ter aus dem Per­so­nal­be­reich.

b) Dau­er der Spei­che­rung

Per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten, die wir zum Zwe­cke der Durch­füh­rung des Be­wer­bungs­ver­fah­rens ver­ar­bei­ten, lö­schen wir, so­bald sie für die Er­rei­chung des Zwecks nicht mehr er­for­der­lich sind, was spä­tes­tens sechs Mo­na­te nach­dem wir dem Be­trof­fe­nen eine Zu- oder Ab­sa­ge ha­ben zu­kom­men las­sen, der Fall ist, es sei denn die Da­ten wer­den zur Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von An­sprü­chen im Rah­men ei­nes Rechts­streits be­nö­tigt.

Da­nach er­folgt eine Auf­be­wah­rung nur, wenn der Be­trof­fe­ne von uns in un­se­re „Be­wer­ber­da­ten­bank“ für künf­ti­ge Stel­len­be­schrei­bun­gen ein­ge­la­den wur­de und durch sei­ne Ein­wil­li­gung aus­drück­lich er­klärt hat, dass er bis zur Er­klä­rung des Wi­der­rufs auf­ge­nom­men wer­den möch­te, um bei der zu­künf­ti­gen Be­set­zung von Stel­len ohne wei­te­re Über­sen­dung sei­ner Be­wer­bungs­un­ter­la­gen be­rück­sich­tigt zu wer­den.

c) Rechts­grund­la­ge

Die Ver­ar­bei­tung der vor­ge­nann­ten Da­ten er­folgt auf der Rechts­grund­la­ge Art. 88 DS­GVO i.V.m. § 26 BDSG-so­wie Art. 6 Abs. 1 lit. b DS­GVO zur An­bah­nung oder Durch­füh­rung von Ver­trags­ver­hält­nis­sen. Fer­ner kön­nen wir per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten aus Be­wer­bun­gen ver­ar­bei­ten, so­weit dies zur Er­fül­lung recht­li­cher Ver­pflich­tun­gen nach Art. 6 Abs. 1 lit. c DS­GVO oder zur Ab­wehr von gel­tend ge­mach­ten Rechts­an­sprü­chen ge­gen uns er­for­der­lich ist. Rechts­grund­la­ge ist dann Art. 6 Abs. 1 lit. f DS­GVO. Das be­rech­tig­te In­ter­es­se ist ins­be­son­de­re eine mög­li­che Be­weis­pflicht in ei­nem Ver­fah­ren nach dem All­ge­mei­nen Gleich­be­hand­lungs­ge­setz (AGG).

Im Fall ei­ner Auf­nah­me der Da­ten in un­se­re Be­wer­ber­da­ten­bank nach er­teil­ter Ein­wil­li­gung er­folgt die Spei­che­rung auf der Grund­la­ge von Art. 6 Abs. 1 lit. a DS­GVO.

d) Wi­der­spruchs- und Be­sei­ti­gungs­mög­lich­keit

Da es hier ge­setz­lich nor­mier­te Auf­be­wah­rungs­fris­ten gibt und die Da­ten zur Durch­füh­rung ei­nes Be­wer­bungs­ver­fah­rens ge­spei­chert und ver­ar­bei­tet blei­ben müs­sen, ist ein Wi­der­spruch oder eine Lö­schung nur mög­lich, so­weit es um die Auf­nah­me in un­se­re Be­wer­ber­da­ten­bank geht. In dem Fall hat der Be­trof­fe­ne je­der­zeit die Mög­lich­keit der Ver­wen­dung der Da­ten durch eine Er­klä­rung ge­gen­über dem un­ter Zif­fer I ge­nann­ten Kon­takt zu wi­der­spre­chen.

4. Kon­takt­auf­nah­me

a) Zweck der Da­ten­ver­ar­bei­tung

Ein Nut­zer kann per E-Mail, Kon­takt­for­mu­lar, Nach­richt an un­se­re Ac­counts bei so­zia­len Netz­wer­ken, Te­le­fax oder Te­le­fon mit uns Kon­takt auf­neh­men. Wir spei­chern die uns da­bei über­mit­tel­ten und vom Be­trof­fe­nen an­ge­ge­be­nen Da­ten zur Be­ar­bei­tung der An­fra­ge. Die­se Da­ten um­fas­sen re­gel­mä­ßig Na­men, Adress­da­ten, E-Mail-Adres­se, Te­le­fon- und/oder Fax­num­mer, Da­tum und Uhr­zeit der An­fra­ge und die Be­schrei­bung des An­lie­gens, ge­ge­be­nen­falls Ver­trags­da­ten, wenn die An­fra­ge im Rah­men ei­ner Ver­trags­auf­nah­me oder -ab­wick­lung er­folgt.

So­weit die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten mit­tels E-Mail oder Kon­takt­for­mu­lar ver­sen­det wer­den, wer­den sie an Dienst­leis­ter, die den Ver­sand er­mög­li­chen (be­tei­lig­te Mail­pro­vi­der, An­bie­ter so­zia­ler Netz­wer­ke und An­bie­ter von Plugins), wei­ter­ge­ge­ben.

b) Dau­er der Spei­che­rung

Per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten, die wir zum Zwe­cke der Durch­füh­rung von Kon­takt­auf­nah­men er­he­ben und ver­ar­bei­ten, spei­chern wir bis zum Ab­lauf von drei Jah­ren zum Jah­res­en­de nach voll­stän­di­ger Er­brin­gung der wech­sel­sei­tig er­brach­ten Leis­tungs­pflich­ten. So­weit die Da­ten Ge­gen­stand von Un­ter­la­gen i.S.d. §§ 147 Abs. 1 Nr. 2, 3 u. 5 AO, 257 Abs. 1 Nr. 2 u. 3 HGB sind, wer­den die Da­ten mit Ab­lauf von sechs Jah­ren zum Jah­res­en­de ge­löscht, so­fern nicht in an­de­ren Steu­er­ge­set­zen kür­ze­re Auf­be­wah­rungs­fris­ten zu­ge­las­sen sind. Sind die Da­ten Be­stand­teil von Un­ter­la­gen i.S.d. §§ 147 Abs. 1 Nr. 1, 4, 4a AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 u. 4 HGB, wer­den die Da­ten mit Ab­lauf von zehn Jah­ren zum Jah­res­en­de ge­löscht. Die Fris­ten be­gin­nen mit Ab­lauf des Ka­len­der­jah­res, in dem die Da­ten er­ho­ben wur­den.

c) Rechts­grund­la­ge

Die Ver­ar­bei­tung der vor­ge­nann­ten Da­ten er­folgt auf der Rechts­grund­la­ge Art. 6 Abs. 1 lit. b DS­GVO im Rah­men ei­ner Ver­trags­an­bah­nung oder -er­fül­lung oder nach Art. 6 Abs. 1 lit. f DS­GVO. Un­ser be­rech­tig­tes In­ter­es­se be­steht dar­in, die Kon­takt­an­fra­ge be­ar­bei­ten zu kön­nen und Miss­brauch der Kon­takt­an­fra­ge ver­hin­dern zu kön­nen.

d) Wi­der­spruchs- und Be­sei­ti­gungs­mög­lich­keit

Der Be­trof­fe­ne hat je­der­zeit die Mög­lich­keit der Spei­che­rung zu wi­der­spre­chen. Dann wer­den die zu dem Vor­gang ge­spei­cher­ten Da­ten ge­löscht.

III. Rech­te des Be­trof­fe­nen

So­fern per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten vom Nut­zer auf un­se­rer Web­sei­te ver­ar­bei­tet wer­den, so hat die be­trof­fe­ne Per­son (Be­trof­fe­ner) fol­gen­de Rech­te ge­gen­über dem Ver­ant­wort­li­chen ge­mäß DS­GVO.

1. Recht auf Aus­kunft nach Art. 15 DS­GVO

Der Be­trof­fe­ne hat das Recht auf fol­gen­de In­for­ma­tio­nen:

a) die Ver­ar­bei­tungs­zwe­cke;

b) die Ka­te­go­ri­en per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten, die ver­ar­bei­tet wer­den;

c) die Emp­fän­ger oder Ka­te­go­ri­en von Emp­fän­gern, ge­gen­über de­nen die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten of­fen­ge­legt wor­den sind oder noch of­fen­ge­legt wer­den, ins­be­son­de­re bei Emp­fän­gern in Dritt­län­dern oder bei in­ter­na­tio­na­len Or­ga­ni­sa­tio­nen;

d) falls mög­lich die ge­plan­te Dau­er, für die die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ge­spei­chert wer­den, oder, falls dies nicht mög­lich ist, die Kri­te­ri­en für die Fest­le­gung die­ser Dau­er;

e) das Be­stehen ei­nes Rechts auf Be­rich­ti­gung oder Lö­schung der sie be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten oder auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung durch den Ver­ant­wort­li­chen oder ei­nes Wi­der­spruchs­rechts ge­gen die­se Ver­ar­bei­tung;

f) das Be­stehen ei­nes Be­schwer­de­rechts bei ei­ner Auf­sichts­be­hör­de;

g) wenn die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten nicht bei der be­trof­fe­nen Per­son er­ho­ben wer­den, alle ver­füg­ba­ren In­for­ma­tio­nen über die Her­kunft der Da­ten;

h) das Be­stehen ei­ner au­to­ma­ti­sier­ten Ent­schei­dungs­fin­dung ein­schließ­lich Pro­filing ge­mäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DS­GVO und – zu­min­dest in die­sen Fäl­len – aus­sa­ge­kräf­ti­ge In­for­ma­tio­nen über die in­vol­vier­te Lo­gik so­wie die Trag­wei­te und die an­ge­streb­ten Aus­wir­kun­gen ei­ner der­ar­ti­gen Ver­ar­bei­tung für die be­trof­fe­ne Per­son.

i) wer­den per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten an ein Dritt­land oder an eine in­ter­na­tio­na­le Or­ga­ni­sa­ti­on über­mit­telt, so hat die be­trof­fe­ne Per­son das Recht, über die ge­eig­ne­ten Ga­ran­ti­en ge­mäß Art. 46 DS­GVO im Zu­sam­men­hang mit der Über­mitt­lung un­ter­rich­tet zu wer­den.

Wir stel­len dem Be­trof­fe­nen eine Ko­pie der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten, die Ge­gen­stand der Ver­ar­bei­tung sind, zur Ver­fü­gung. Für alle wei­te­ren Ko­pi­en, die die be­trof­fe­ne Per­son be­an­tragt, kann der Ver­ant­wort­li­che ein an­ge­mes­se­nes Ent­gelt auf der Grund­la­ge der Ver­wal­tungs­kos­ten ver­lan­gen.

2. Recht auf Be­rich­ti­gung nach Art. 16 DS­GVO

Die be­trof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen un­ver­züg­lich die Be­rich­ti­gung sie be­tref­fen­der un­rich­ti­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten zu ver­lan­gen. Un­ter Be­rück­sich­ti­gung der Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung hat die be­trof­fe­ne Per­son das Recht, die Ver­voll­stän­di­gung un­voll­stän­di­ger per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten – auch mit­tels ei­ner er­gän­zen­den Er­klä­rung – zu ver­lan­gen.

3. Recht auf Lö­schung nach Art. 17 DS­GVO

Der Be­trof­fe­ne hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen zu ver­lan­gen, dass ihn be­tref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten un­ver­züg­lich ge­löscht wer­den, und der Ver­ant­wort­li­che ist ver­pflich­tet, per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten un­ver­züg­lich zu lö­schen, so­fern ei­ner der fol­gen­den Grün­de zu­trifft:

a) die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten sind für die Zwe­cke, für die sie er­ho­ben oder auf sons­ti­ge Wei­se ver­ar­bei­tet wur­den, nicht mehr not­wen­dig;

b)die be­trof­fe­ne Per­son wi­der­ruft ihre Ein­wil­li­gung, auf die sich die Ver­ar­bei­tung ge­mäß § Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a DS­GVO stütz­te, und es fehlt an ei­ner an­der­wei­ti­gen Rechts­grund­la­ge für die Ver­ar­bei­tung;

c) die be­trof­fe­ne Per­son legt ge­mäß Art. 21 Abs. 1 DS­GVO Wi­der­spruch ge­gen die Ver­ar­bei­tung ein und es lie­gen kei­ne vor­ran­gi­gen be­rech­tig­ten Grün­de für die Ver­ar­bei­tung vor, oder die be­trof­fe­ne Per­son legt ge­mäß Art. 21 Abs. 2 DS­GVO Wi­der­spruch ge­gen die Ver­ar­bei­tung ein;

d) die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten wur­den un­recht­mä­ßig ver­ar­bei­tet;

e) die Lö­schung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ist zur Er­fül­lung ei­ner recht­li­chen Ver­pflich­tung nach dem Uni­ons­recht oder dem Recht der Mit­glied­staa­ten er­for­der­lich, dem der Ver­ant­wort­li­che un­ter­liegt;

f) die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten wur­den in Be­zug auf an­ge­bo­te­ne Diens­te der In­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft ge­mäß Art. 8 Abs. 1 DS­GVO er­ho­ben.

4. Recht auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung nach Art. 18 DS­GVO

Die be­trof­fe­ne Per­son hat das Recht, von dem Ver­ant­wort­li­chen die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung zu ver­lan­gen, wenn eine der fol­gen­den Vor­aus­set­zun­gen ge­ge­ben ist:

a)die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten von der be­trof­fe­nen Per­son be­strit­ten wird, und zwar für eine Dau­er, die es dem Ver­ant­wort­li­chen er­mög­licht, die Rich­tig­keit der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten zu über­prü­fen,

b) die Ver­ar­bei­tung un­recht­mä­ßig ist und die be­trof­fe­ne Per­son die Lö­schung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ab­lehnt und statt­des­sen die Ein­schrän­kung der Nut­zung der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ver­langt;

c) der Ver­ant­wort­li­che die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten für die Zwe­cke der Ver­ar­bei­tung nicht län­ger be­nö­tigt, die be­trof­fe­ne Per­son sie je­doch zur Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen be­nö­tigt, oder

d)die be­trof­fe­ne Per­son Wi­der­spruch ge­gen die Ver­ar­bei­tung ge­mäß Art. 21 Abs. 1 DS­GVO ein­ge­legt hat, so­lan­ge noch nicht fest­steht, ob die be­rech­tig­ten Grün­de des Ver­ant­wort­li­chen ge­gen­über de­nen der be­trof­fe­nen Per­son über­wie­gen.

5. Recht auf Un­ter­rich­tung nach Art. 19 DS­GVO

Hat der Be­trof­fe­ne ge­gen­über dem Ver­ant­wort­li­chen hin­sicht­lich sei­ner per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten eine Be­rich­ti­gung nach Art. 16 DS­GVO, eine Lö­schung Art. 17 Abs. 1 DS­GVO oder eine Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung nach Art. 18 DS­GVO gel­tend ge­macht, und hat der Ver­ant­wort­li­che alle Emp­fän­ger, ge­gen­über de­nen die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten des Be­trof­fe­nen of­fen­ge­legt wur­den, über das Ver­lan­gen des Be­trof­fe­nen in­for­miert (so­weit dies nicht un­mög­lich oder mit un­ver­hält­nis­mä­ßi­gen Auf­wand ver­bun­den war), so hat der Be­trof­fe­ne das Recht, vom Ver­ant­wort­li­chen über die Emp­fän­ger in­for­miert zu wer­den.

6. Recht auf Da­ten­über­trag­bar­keit Art. 20 DS­GVO

Der Be­trof­fe­ne hat das Recht, die ihn be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten, die er ei­nem Ver­ant­wort­li­chen be­reit­ge­stellt hat, in ei­nem struk­tu­rier­ten, gän­gi­gen und ma­schi­nen­les­ba­ren For­mat zu er­hal­ten, und er hat das Recht, die­se Da­ten ei­nem an­de­ren Ver­ant­wort­li­chen ohne Be­hin­de­rung durch uns zu über­mit­teln, so­fern

a) die Ver­ar­bei­tung auf ei­ner Ein­wil­li­gung ge­mäß Art. 6 Abs. 1 lit. a oder Art. 9 Abs. 2 lit. a oder auf ei­nem Ver­trag ge­mäß Art. 6 Abs. 1 lit. b DS­GVO be­ruht und

b) die Ver­ar­bei­tung mit­hil­fe au­to­ma­ti­sier­ter Ver­fah­ren er­folgt. Rech­te und Frei­hei­ten an­de­rer Per­so­nen dür­fen da­durch nicht be­ein­träch­ti­gen wer­den. Bei der Aus­übung des Rechts auf Da­ten­über­trag­bar­keit ge­mäß Ab­satz 1 hat der Be­trof­fe­ne das Recht, zu er­wir­ken, dass die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten di­rekt von uns ei­nem an­de­ren Ver­ant­wort­li­chen über­mit­telt wer­den, so­weit dies tech­nisch mach­bar ist. Die Aus­übung des Rechts auf Da­ten­über­trag­bar­keit lässt das Recht auf Lö­schung nach Art. 17 DS­GVO un­be­rührt. Das Recht auf Da­ten­über­trag­bar­keit gilt nicht für eine Ver­ar­bei­tung, die für die Wahr­neh­mung ei­ner Auf­ga­be er­for­der­lich ist, die im öf­fent­li­chen In­ter­es­se liegt oder in Aus­übung öf­fent­li­cher Ge­walt er­folgt, die dem Ver­ant­wort­li­chen über­tra­gen wur­de.

7. Recht auf Wi­der­spruch nach Art. 21 DS­GVO

Der Be­trof­fe­ne hat das Recht, aus Grün­den, die sich aus sei­ner be­son­de­ren Si­tua­ti­on er­ge­ben, je­der­zeit ge­gen die Ver­ar­bei­tung ihn be­tref­fen­der per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten, die auf­grund von Art. 6 Abs. 1 lit. e oder f DS­GVO er­folgt, Wi­der­spruch ein­zu­le­gen; dies gilt auch für ein auf die­se Be­stim­mun­gen ge­stütz­tes Pro­filing.

Wir ver­ar­bei­ten die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten nicht mehr, es sei denn, wir kön­nen zwin­gen­de schutz­wür­di­ge Grün­de für die Ver­ar­bei­tung nach­wei­sen, die die In­ter­es­sen, Rech­te und Frei­hei­ten der be­trof­fe­nen Per­son über­wie­gen, oder die Ver­ar­bei­tung dient der Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen.

Wer­den per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten ver­ar­bei­tet, um Di­rekt­wer­bung zu be­trei­ben, so hat der Be­trof­fe­ne das Recht, je­der­zeit Wi­der­spruch ge­gen die Ver­ar­bei­tung ihn be­tref­fen­der per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten zum Zwe­cke der­ar­ti­ger Wer­bung ein­zu­le­gen; dies gilt auch für das Pro­filing, so­weit es mit sol­cher Di­rekt­wer­bung in Ver­bin­dung steht. Wi­der­spricht der Be­trof­fe­ne der Ver­ar­bei­tung für Zwe­cke der Di­rekt­wer­bung, so wer­den die per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten nicht mehr für die­se Zwe­cke ver­ar­bei­tet.

Eine vom Be­trof­fe­nen er­teil­te Ein­wil­li­gung kann die­ser je­der­zeit wi­der­ru­fen. Die bis zu die­sem Zeit­punkt er­folg­te Er­he­bung und Ver­ar­bei­tung bleibt je­doch da­durch recht­mä­ßig.

8. Au­to­ma­ti­sier­te Ent­schei­dun­gen im Ein­zel­fall inkl. Pro­filing nach Art. 22 DS­GVO

Der Be­trof­fe­ne hat das Recht, nicht ei­ner aus­schließ­lich auf ei­ner au­to­ma­ti­sier­ten Ver­ar­bei­tung – ein­schließ­lich Pro­filing – be­ru­hen­den Ent­schei­dung un­ter­wor­fen zu wer­den, die ihm ge­gen­über recht­li­che Wir­kung ent­fal­tet oder sie in ähn­li­cher Wei­se er­heb­lich be­ein­träch­tigt. Dies gilt nicht, wenn die Ent­schei­dung

a) für den Ab­schluss oder die Er­fül­lung ei­nes Ver­trags zwi­schen dem Be­trof­fe­nen und uns er­for­der­lich ist,

b) b) auf­grund von Rechts­vor­schrif­ten der Uni­on oder Mit­glied­staa­ten, de­nen wir un­ter­lie­gen, zu­läs­sig ist und die­se Rechts­vor­schrif­ten an­ge­mes­se­ne Maß­nah­men zur Wah­rung der Rech­te und Frei­hei­ten so­wie der be­rech­tig­ten In­ter­es­sen des Be­trof­fe­nen ent­hal­ten oder

c) mit aus­drück­li­cher Ein­wil­li­gung des Be­trof­fe­nen er­folgt.

Die­se Ent­schei­dun­gen dür­fen nicht auf be­son­de­ren Ka­te­go­ri­en per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten nach Art. 9 Abs. 1 DS­GVO be­ru­hen, so­fern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a oder g DS­GVO gilt und an­ge­mes­se­ne Maß­nah­men zum Schutz der Rech­te und Frei­hei­ten so­wie der be­rech­tig­ten In­ter­es­sen der be­trof­fe­nen Per­son ge­trof­fen wur­den.

In den un­ter Zif­fern a) und c) ge­nann­ten Fäl­len tref­fen wir an­ge­mes­se­ne Maß­nah­men, um die Rech­te und Frei­hei­ten so­wie die be­rech­tig­ten In­ter­es­sen des Be­trof­fe­nen zu wah­ren, wozu min­des­tens das Recht auf Er­wir­kung des Ein­grei­fens ei­ner Per­son auf un­se­rer Sei­te, auf Dar­le­gung des ei­ge­nen Stand­punkts und auf An­fech­tung der Ent­schei­dung ge­hört.

9. Recht auf Be­schwer­de bei ei­ner Auf­sichts­be­hör­de nach Art. 77 DS­GVO

Je­der Be­trof­fe­ne hat un­be­scha­det ei­nes an­der­wei­ti­gen ver­wal­tungs­recht­li­chen oder ge­richt­li­chen Rechts­be­helfs das Recht auf Be­schwer­de bei ei­ner Auf­sichts­be­hör­de, ins­be­son­de­re in dem Mit­glied­staat sei­nes Auf­ent­halts­orts, sei­nes Ar­beits­plat­zes oder des Orts des mut­maß­li­chen Ver­sto­ßes, wenn der Be­trof­fe­ne der An­sicht ist, dass die Ver­ar­bei­tung der sie be­tref­fen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ge­gen die DS­GVO ver­stößt.

Die Auf­sichts­be­hör­de, bei der die Be­schwer­de ein­ge­reicht wur­de, un­ter­rich­tet den Be­schwer­de­füh­rer über den Stand und die Er­geb­nis­se der Be­schwer­de ein­schließ­lich der Mög­lich­keit ei­nes ge­richt­li­chen Rechts­be­helfs nach Art. 78 DS­GVO.

10. Recht auf wirk­sa­men ge­richt­li­chen Rechts­be­helf nach Art. 79 DS­GVO

Je­der Be­trof­fe­ne hat un­be­scha­det ei­nes ver­füg­ba­ren ver­wal­tungs­recht­li­chen oder au­ßer­ge­richt­li­chen Rechts­be­helfs ein­schließ­lich des Rechts auf Be­schwer­de bei ei­ner Auf­sichts­be­hör­de ge­mäß Art. 77 DS­GVO das Recht auf ei­nen wirk­sa­men ge­richt­li­chen Rechts­be­helf, wenn er der An­sicht ist, dass die ihm auf­grund der DS­GVO zu­ste­hen­den Rech­te in­fol­ge ei­ner nicht im Ein­klang mit der DS­GVO ste­hen­den Ver­ar­bei­tung sei­ner per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten ver­letzt wur­den.

Für Kla­gen ge­gen uns oder ge­gen ei­nen Auf­trags­ver­ar­bei­ter sind die Ge­rich­te des Mit­glied­staats zu­stän­dig, in dem wir oder Auf­trags­ver­ar­bei­ter eine Nie­der­las­sung ha­ben. Wahl­wei­se kön­nen sol­che Kla­gen auch bei den Ge­rich­ten des Mit­glied­staats er­ho­ben wer­den, in dem der Be­trof­fe­ne sei­nen Auf­ent­halts­ort hat, es sei denn, es han­delt sich bei uns oder dem Auf­trags­ver­ar­bei­ter um eine Be­hör­de ei­nes Mit­glied­staats, die in Aus­übung ih­rer ho­heit­li­chen Be­fug­nis­se tä­tig ge­wor­den ist.